Anschluss gesucht? Beim Fujitsu Lifebook U9311A wirst du fündig (2025)

Hochwertiges Arbeitsnotebook mit extra vielen Anschlüssen

|Von: Fabian von Thun

Logo: Chip Testcenter

Diese Produkte bewertete das CHIP-Testcenter. So testet CHIP

Anschluss gesucht? Beim Fujitsu Lifebook U9311A wirst du fündig (1)

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Fazit vom 07.07.2022

Das Fujitsu Lifebook U9311A überzeugt im Test mit sehr gutem Full-HD-Touchdisplay, starker Performance des AMD-Prozessors sowie reichhaltiger Ausstattung. Das hochwertige Gehäuse besteht aus Magnesium-Legierung und bietet jede Menge Schnittstellen sowie eine Webcam mit IR-Gesichtserkennung. Beim Arbeiten hält der Akku gut durch, bei der Videowiedergabe geht ihm jedoch schnell die Puste aus. Überrascht hat uns auch die verhältnismäßig langsame SSD. Preislich ist das Lifebook zu hoch angesetzt, auch wenn das Gerät selbst insgesamt durchaus gefällt.

Vorteile

Schönes Touchdisplay in Full-HD

Sehr gute AMD-Performance

Ungewöhnlich viele Anschlüsse

Sehr gute Verarbeitung

Nachteile

Videowiedergabe sehr energieraubend

SSD relativ langsam

USB Typ-C ohne Thunderbolt

Ziemlich teuer

Fujitsu Lifebook U9311A (U931AM1BAMDE) im Test

  • Testurteil

    Sehr gut (1,4)

  • Preiseinschätzung

    Teuer (3,7)

  • Bestenliste Platz

    3 von 62

    Zur Bestenliste
Sehr gut Juli 2022 Fujitsu Lifebook U9311A (U931AM1BAMDE) Unabhängige Tests seit 1978
Testwertung ergibt sich aus folgenden Daten:

Ausstattung Sehr gut (1,1)

Akkulaufzeit Gut (2,3)

Display Sehr gut (1,2)

Leistung Sehr gut (1,4)

Handhabung Sehr gut (1,4)

Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.

Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.

Fujitsu Lifebook U9311A im Test: Kompaktes Touchdisplay

Das Lifebook U9311A wirkt mit einer Display-Diagonalen von 13,3 Zoll angenehm kompakt und ist damit besonders gut für den mobilen Betrieb geeignet. Auf dieser relativ kleinen Fläche versammeln sich 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD). Bei einer hohen Pixeldichte von rund 166 ppi erscheinen diese scharf. Der Hersteller verzichtet auf eine besonders hohe Bildwiederholungsfrequenz, stattdessen setzt man auf den 60-Hertz-Standard.

Im Labor überzeugt das Touchdisplay des Fujitsu Lifebook insbesondere durch seine schöne Helligkeit von 385 cd/m², welche sich mit einer Quote von 94 Prozent recht gleichmäßig über die Oberfläche verteilt. Farblich liefert das matte IPS-Display wenig Spektakuläres, sieht aber dennoch gut aus und eignet sich insbesondere für die Nutzung draußen. Konkret werden 96 Prozent des Standard-Farbraumes sowie 72 Prozent des erweiterten Adobe-Farbraums abgebildet. Für die Office-Nutzung ist das sicherlich ausreichend, Fotografen und Content-Creator sind aber mit farbtreueren Alternativen wie dem Samsung Galaxy Book2 Pro besser beraten.

Auch wenn das Lifebook U9311A über einen Touchscreen verfügt, als waschechtes Convertible ist es nicht zu verstehen. Das Display lässt sich lediglich um bis zu 180 Grad aufklappen, also flach auf eine Oberfläche legen. Da sich die Tastatur weder an den Displayrücken klappen noch direkt abnehmen lässt, kann das Lifebook nicht als reines Tablet genutzt werden. Der akzeptable Blickwinkelbereich beläuft sich im Horizontalen wie im Vertikalen auf rund 70 Grad. Das Berühren und Streichen über das matte Display macht dank der makellosen Verarbeitung und des Verzichts auf eine „klebrige“ Glasoberfläche Spaß.

Laptops im Vergleich: Das sind die aktuellen Notebook-Testsieger

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AMD-Power mit acht Kernen für unterwegs

Im Lifebook U9311A werkelt ein achtkerniger AMD Ryzen 7 4700U mit acht Threads sowie einer Taktfrequenz zwischen 2,0 und 4,1 GHz. Unterstützt wird er vom 16 GByte großen DDR4-Arbeitsspeicher sowie einer in unserer Testkonfiguration 512 GByte großen SSD. Eine dedizierte Grafikeinheit ist hier nicht verbaut, stattdessen kommt die im Prozessor integrierte Radeon RX Vega 7 zum Einsatz. Wer sein Notebook mal für das eine oder andere kleine Spiel nutzen möchte, sollte damit zurechtkommen, für den gehobeneren Einsatz empfiehlt sich hingegen der Kauf eines Gaming-Notebooks.

Akustisch ist die Belüftung des Lifebook U9311A im Praxistest unauffällig im positiven Sinn. Die Lüfter springen zwar sofort an, sind aber angenehm leise und gerade in geschäftigeren Umgebungen kaum noch wahrzunehmen. Etwas störend kann jedoch für geräuschempfindliche Menschen die recht hohe Frequenz sein. Im Großraumbüro haben wir diese jedoch nach einer gewissen Zeit nicht mehr wahrgenommen.

Beim Durchlaufen verschiedener Benchmark-Programme schlägt sich das Lifebook U9311A insgesamt sehr gut. Besonders hervor sticht dabei der Productivity-Score von PCMark 10, aber auch bei den übrigen Programmen erzielt das Notebook ansehnliche Ergebnisse. Selbst ohne eine separate Grafikkarte werden bei 3DMark im „Cloud Gate“ und „Night Raid“ hohe Bildraten erreicht. Auch der Photo sowie der Video Editing Score in PCMark 10 fallen gut aus, allerdings finden sich hierzu einige performantere Modelle in unserer Bestenliste. Im Vergleich enttäuscht die Bandbreite der verbauten SSD, die mit 268 MB/s klar unter den Erwartungen liegt.

Wir haben die Ergebnisse im Folgenden mit preislich ähnlichen Alternativen sowie der Top-Riege unserer Bestenliste zum Testzeitpunkt verglichen:

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Fujitsu Lifebook U9311A: Top-Verarbeitung und ungewöhnlich viele Anschlüsse

Trotz Magnesium-Gehäuse ist das Lifebook U9311A mit einem Gewicht von etwas unter einem Kilogramm angenehm leicht. Es scheint auch dichter gepackt als sein Vorgänger (zum Test) und ist deshalb weniger nachgiebig. Lediglich links vom Touchpad findet sich ein größerer Luftraum, den man bei der Herstellung hätte verstärken können. Das ist aber schon Meckern auf hohem Niveau.

Besonders gut gefallen haben uns die vielen Schnittstellen des Fujitsu. Auf Thunderbolt wird verzichtet, doch die beiden USB-C-Anschlüsse erlauben zumindest den Betrieb separater Monitore via DisplayPort–alternativ steht auch HDMI zur Verfügung. Darüber hinaus finden sich zwei klassische USB-A der Version 3.2 (Gen1) am Gehäuse sowie ein microSD-Kartenleser und ein LAN-Netzwerkanschluss mit einer Datenrate von bis zu einem Gbit pro Sekunde. Das Besondere an diesem: Der LAN-Port ist klappbar. Das bedeutet, dass die Federhalterung des Ports nach außen verlagert wird und somit keinen Platz im Gehäuse einnimmt. Dieses kann somit dünner sein als der RJ45-Stecker sonst einnehmen würde. Als Nebeneffekt schützt der Bügel die Kontakte.

Unser Testgerät funkt über moderne Standards. Wer auf LAN verzichtet, bezieht Internet über Wi-Fi 6 oder, einen entsprechenden Vertrag vorausgesetzt, alternativ auch über den LTE-Mobilfunk. Mit Bluetooth 5.2 kommt auch auf geringe Distanz der aktuelle Standard zum Einsatz, lediglich NFC fehlt. Auch auf einen Fingerabdrucksensor verzichtet Fujitsu. Die integrierte Webcam verfügt dafür über eine mit IR-Gesichtserkennung zur Nutzung mit „Windows Hello“ und kann per Schieberegler abgedeckt werden.

Die verbauten Lautsprecher sind eine klare Verbesserung zum Vorgänger, überzeugen aber nicht vollständig. Der Equalizer greift hier merklich stärker ein und schneidet Frequenzen auch mal ab, damit der Bass mithalten kann. Dadurch wird das Klangbild insgesamt zwar etwas verzerrt, der dezente Bass untermalt die Akustik aber schön. Hohe Stimmen klirren ein wenig, was sich aber noch im akzeptablen Rahmen bewegt. Auch die Lautstärke des neuen Modells lässt sich höher aufdrehen. Insgesamt ein für ein Office-Gerät angenehmer Klang, wenn auch kein verfeinerter Genuss für verwöhnte Ohren.

Die Tastatur macht einen sehr hochwertigen Eindruck und lässt sich selbst auf dem Schoß in Sitzposition sicher bedienen. Unser Tester hätte sich zwar einen etwas knackigeren Anschlag bei etwas weniger Klappern gewünscht, doch das ist Geschmackssache. Die Tasten sind in zwei Helligkeitsstufen weiß beleuchtet. Für die Befehle "Bild hoch", "Bild runter", "Pos1" und "Ende" sind Extra-Tasten vorhanden, ein Nummernblock fehlt aber. Der Maus-Ersatz ist ebenfalls hochwertig und gut zu bedienen. Durch die Beschaffenheit des Gehäuses sowie die gesonderten Maustasten ist die Touchfläche allerdings relativ klein.

Die Oberfläche des Lifebook U9311A wirkt sehr aufgeräumt, was wohl vor allem daran liegt, dass es keine besondere Zusatzsoftware vorinstalliert ist, es gibt lediglich Links zum Windows Store. Das ist etwas umständlich für alle, die diese Software auch nutzen möchten. Eines der Programme hat sich gar nicht geöffnet, der „Funktionsmanager“ jedoch lief ohne Probleme. Ärgerlich ist aber, dass hier weiterhin für jede Aktion ein separates Fenster geöffnet wird. Um beispielsweise die Ladegrenze des Akkus einzustellen, mussten wir ganze vier Fenster nacheinander auf unserem Desktop öffnen. Das muss nicht sein und nervt entsprechend.

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Genügend Energie zum Arbeiten, zu wenig für lange Video-Nächte

Die Akkulaufzeiten des Lifebook U9311A gehen zwar insgesamt in Ordnung, überraschen aber gerade im direkten Vergleich zur Konkurrenz, wenn es ums Abspielen von Videos geht. Das Full-HD-Video mit einer Bildfrequenz von 60 Bildern pro Sekunde (fps), welches wir üblicherweise zum Test der Laufzeiten nutzen, schien dem Notebook dabei besonders Probleme zu bereiten. Während für gewöhnlich das Surfen im Internet und ein geschäftiger Arbeitsalltag den Akku weit mehr fordern, macht das Lifebook hier am schnellsten schlapp.

Nach 06:39 Stunden gehen die Lichter aus, ein HD-Video mit 30 fps läuft kaum länger bei 06:56 Stunden. Auch das Streamen über YouTube ist mit 5:30 Stunden unter Berücksichtigung des Mehrverbrauchs durch WLAN zu fordernd für den Akku. Scheinbar hat das Lifebook U9311A im Allgemeinen Probleme mit der Videowiedergabe, woran sich auch nach dem Reset des Testgerätes nichts änderte.

Im Vergleich hierzu schneidet das Notebook bei den übrigen Akku-Tests besser ab. Intensiveres Website-Surfen ermöglicht der Akku für rund 07:54 Stunden, während beim durch PCMark 8 simulierten Arbeitsalltag nach 07:35 Stunden die Lichter ausgehen. Für gewöhnlich sollten die Laufzeiten schlechter sein als die der Videowiedergabe, das Lifebook U9311A stellt eine ungewöhnliche Ausnahme.

Aufgeladen wird das Notebook über das beigelegte und mit rund 300 Gramm angenehm leichte Netzteil. Im Test sind nach nur 30 Minuten am Stecker bereits über 56 Prozent des Akkus wieder aufgeladen. Im Notfall lässt sich also schnell Strom aufstocken. Angesichts der Laufzeiten sollte das Netzteil bei einem ganztägigen Arbeitsalltag sicherheitshalber mit eingepackt werden.

Testcenter: Sven Wolf
Redaktion: Fabian von Thun

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Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Notebook

Das Fujitsu Lifebook U9311A ist nicht das richtige Notebook für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Laptop zu finden. Alternativ steht Ihnen im Folgenden auch unsere gesamte Bestenliste zur Seite.

Die besten Notebooks im Test

  • Samsung Galaxy Book4 Pro 360

    Bildergalerie mit 18 Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,2

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (2,7)

    Testbericht

    • Ausstattung (1,0)
    • Akkulaufzeit (1,8)
    • Display (1,0)
    • Leistung (1,2)
    • Handhabung (1,0)

    Beliebter Shop:

    2.462,77

    (Amazon)

    Günstiger Shop:

    1.999,00

    (Cyberport)

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  • Asus ZenBook S 16 OLED

    Bildergalerie mit 7 Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,2

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Günstig (2,1)

    • Ausstattung (1,4)
    • Akkulaufzeit (1,4)
    • Display (1,0)
    • Leistung (1,3)
    • Handhabung (1,0)

    Beliebter Shop:

    1.970,07

    (Amazon)

    Günstiger Shop:

    1.699,00

    (Cyberport)

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  • Huawei MateBook 14 (2024)

    Bildergalerie mit 11 Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,3

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,4)

    Testbericht

    • Ausstattung (1,3)
    • Akkulaufzeit (1,5)
    • Display (1,1)
    • Leistung (1,0)
    • Handhabung (1,4)

    Beliebter Shop:

    1.399,00

    (Media Markt)

    Günstiger Shop:

    1.349,00

    (Notebooksbilliger)

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  • Huawei MateBook X Pro (2024)

    Bildergalerie mit 10 Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,3

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Teuer (3,6)

    Testbericht

    • Ausstattung (1,4)
    • Akkulaufzeit (1,8)
    • Display (1,0)
    • Leistung (1,0)
    • Handhabung (1,3)

    Beliebter Shop:

    2.499,00

    (Notebooksbilliger)

    Günstiger Shop:

    2.499,00

    (Notebooksbilliger)

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  • LG gram Pro 16 2-in-1 (2024)

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    Testurteil

    1,3

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (2,9)

    Testbericht

    • Ausstattung (1,2)
    • Akkulaufzeit (1,5)
    • Display (1,1)
    • Leistung (1,5)
    • Handhabung (1,2)

    Beliebter Shop:

    1.979,99

    (Amazon)

    Günstiger Shop:

    1.979,94

    (Playox)

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So testet CHIP Laptops

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Laptops in einem aufwändigen Testverfahren. Die Notebooks durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Leistung, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Handhabung und Verarbeitung und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung und dem Schreibgefühl.

Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Laptops als Alltagsbegleiter gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Notebook-Testverfahrenslesen Sie hier.

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Author: Jonah Leffler

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Rating: 4.4 / 5 (45 voted)

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Author information

Name: Jonah Leffler

Birthday: 1997-10-27

Address: 8987 Kieth Ports, Luettgenland, CT 54657-9808

Phone: +2611128251586

Job: Mining Supervisor

Hobby: Worldbuilding, Electronics, Amateur radio, Skiing, Cycling, Jogging, Taxidermy

Introduction: My name is Jonah Leffler, I am a determined, faithful, outstanding, inexpensive, cheerful, determined, smiling person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.